Vikingwear:

Ansgar Aryan
Erik and Sons
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Sweats
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Ultima Thule
Verschiedenes

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Info Vikingwear:

Vikingwear: Die Rubrik für Wikinger mit Kleidung von Ansgar Aryan und Erik and Sons und Sweats und T-Shirts mit Wikingermotiven und Sprüchen.

Fakten und Mythen über die Wikingerzeit:
Der Volksstamm, der zu Eroberungszügen und für Handelsreisen in See stach, wird in Skandinavien mit dem altnordischen Wort „vikingr“ bezeichnet. Vermutlich ist dieses Wort auch der Ursprung der mutigen Nordmänner, - der Wikinger. Allerdings steht "vikingr" auch für Rauben, Plündern und auf Beutezug gehen. Es könnte aber auch vom lateinischen Wort „vicus“ abstammen. Damit sind die fahrenden Menschen aus dem Nord- und Ostseeraum gemeint, die mit ihren Schiffen von Ort zu Ort und von Hafen zu Hafen gezogen sind. Nicht immer haben sie sich auf den Beutezügen aber barbarisch und wild aufgeführt. Aber Krieg war nur ein Teil des harten Lebens der Wikinger. Zeitraum: Die Wikingerzeit begann laut der Historiker mit dem Angriff auf das Kloster Lindisfarne am 8. Juni 793. In der englischen Grafschaft Nordthumberland gelegen, begannen vor dort die Erweiterungen der Wikinger und die Errichtung von Kolonien bis nach Island und Grönland. Eine genaue Zeitspanne für die Wikingerzeit ist geschichtlich nicht belegbar. Zwischen der Blütezeit und dem Ende der Wikingerzeit gehen Historiker aber von dem groben Zeitraum 800 bis 1050 aus. Über Lindisfarne und den Überfall ist bekannt, dass am frühen Morgen des 8. Juni langgestreckte Boote mit Drachen- und Schlangenköpfen am Bug auf die Insel einfallen. Mit rund 60 Mann und mit Äxten und zweischneidigen Schwertern begehen die Normannen, die heutigen Wikinger, einen Überfall und plündern das Inselkloster. Es folgte von da an für rund dreihundert Jahre eine Zeit des Terrors, in der die Nordmänner von Irland bis ans Schwarze Meer mit Raub und Mord durch die Länder zogen. Mit der Schlacht von Stamford Bridge endet laut der Historiker die Wikingerzeit. Am 25. September 1066 fand die entscheidende Schlacht zwischen Norwegern und Engländern statt. Die Norweger unterlagen blutig und die Zeiten der Wikinger waren beendet. Räumliche Ausbreitung, Ausbreitung des Siedlungsgebietes: Durch Überbevölkerung in Norwegen zum Auswandern gezwungen, kämpften viele Wikinger von Grönland und Island aus. Dorthin waren die armen Skandinavier ausgewandert. Die Beutezüge dienten im Grunde dazu, die Lebensbedingungen der Einwohner zu verbessern. Im Handel treiben waren die bis zu 10.000 Bewohner der Regionen geübt. Da kam es dann gelegen, dass eingereiste Händler von fernen Ländern und leicht zu erobernden Schätzen berichteten. So begannen die Wikinger Raubzüge ab Mitte des 9. Jahrhunderts und es gab den ersten Kontakt zu christlichen Südeuropäern und den islamischen Mauren und Arabern. Einen Großteil der europäischen Küsten wurde Schritt für Schritt von den bis zu 100 Schiffen zählenden Flotten geplündert. Asturien, Lissabon, die marokkanische Atlantikküste, Cadiz und Sevilla wurden nicht verschont. Danach ging es an die westatlantische Küste und die Straße von Gibraltar bis nach Murcia, Ibiza, Formentera, Mallorca und Menorca wurden nach ausgiebiger Plünderung wieder verlassen. Auch Griechenland, Ägypten, Rom, Pisa und die Carmargue bekamen Besuch von den räuberischen Wikingern. Eine der größten Wikingersiedlungen der Welt liegt in Haithabu. Von hier aus brachen die Wikinger zu Ihren Handelstouren und Raubzügen auf. Die Siedlung an der Schlei lag günstig zwischen Ost- und Nordsee und hatte in ihrer Blütezeit bis zu 2000 Einwohner. Besiedelt haben die Wikinger vor allem Norwegen, Schweden und Dänemark ab dem 11. Jahrhundert. Finnland gehört zwar heute auch zu Skandinavien, war aber nie von Wikinger besiedelt. Über ihre erfolgreichen Beutezüge und kluge Schachzüge in den regionalen Kriegen nahmen sie aber auch Süditalien und Sizilien ein. In der Normandie fügten sich Wikinger ebenfalls schnell und leicht ein. Dort waren Sie nach einer Abmachung mit dem französischen König, zum Schutz vor zukünftigen Überfällen, sesshaft geworden. Lebensstil: In Mitteleuropa waren die Wikinger nicht nur mit kriegerischen Absichten unterwegs. Sie waren auch Händler, die Güter wie Honig, Wachs, Bernstein und Felle tauschten. Begehrt bei den Händlern waren vor allem Silber, Seide, Brokat, Gewürze, Helme, Edelmetalle und Rüstungen. Auch Sklaven gehörten zum Handel. Sie wurden an den vorderen Orient verkauft oder mussten auf den Wikingerschiffen dienen. Neben den kriegerischen Bereichen war aber auch der Alltag Teil des wikingischen Lebens. Zum einen auf den großen Reisen im Frühling und Sommer als auch für die örtlichen Dorfgemeinschaften gab es eine Reihe von Aufgaben zu bewältigen. Die männliche Bevölkerung hoffte an Bord auf guten Wind oder ruderte selbst. Dazwischen erzählte man sich spannende Geschichten. Aber Pausen waren eher selten. An Land mussten sie ein großes Zelt errichten, Feuer machen und Essen zubereiten. Auch die Kleidung wurde gewaschen und getrocknet. Abends am Feuer erzählte man gerne Geschichten von Göttern und berühmten Helden. Zuhause mussten sich die Frauen und Kinder um die Pflege des heimischen Gehöfts kümmern. Kind und Vieh musste versorgt werden und eine große Last lag auf den Frauen. Viele Kinder starben früh, was zu einer erschwerten Absicherung der Frau führte, falls ihr Ehegatte nicht von seinen Beutezügen zurückkehrte.

Vikingwear Ultima Thule

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Shop aktualisiert am 18.03.2024